Dialog mit dem Körper

Forschungsgruppe

Erforschen Sie die Beziehung zu Ihrem Körper.

Unser Körper begleitet uns von unserem ersten bis zum letzten Atemzug. Ihm zuzuhören, wenn er zu uns spricht, uns für seinen Zustand und seine Bedürfnisse zu interessieren sowie eine bewusste Beziehung mit ihm zu pflegen, kann unser Leben bereichern und in gesunder Weise verändern.

Jede Beziehung beginnt mit unserem Körper. Durch ihn werden wir in Beziehung geboren, in ihm werden wir in Beziehung verletzt und mit ihm können wir auch wieder in Beziehung geheilt werden.*

Die Forschungsgruppe DMDK richtet sich an experimentierfreudige Menschen, die sich im Alltagsleben bewusst Zeit und Raum für die Beziehung zu ihrem Körper nehmen und ihn auf neue Weise kennenlernen möchten.

*(abgewandeltes Zitat von Martin Buber, 1995: Ich und Du. 11. Auflage, Stuttgart, Philipp Reclam Junior GmbH & Co KG)

Dialog mit dem Körper

Forschungsgruppe DMDK

Erforschen Sie die Beziehung zu Ihrem Körper.

Unser Körper begleitet uns von unserem ersten bis zum letzten Atemzug. Ihm zuzuhören, wenn er zu uns spricht, uns für seinen Zustand und seine Bedürfnisse zu interessieren sowie eine bewusste Beziehung mit ihm zu pflegen, kann unser Leben bereichern und in gesunder Weise verändern.

Jede Beziehung beginnt mit unserem Körper. Durch ihn werden wir in Beziehung geboren, in ihm werden wir in Beziehung verletzt und mit ihm können wir auch wieder in Beziehung geheilt werden.

(abgewandeltes Zitat von Martin Buber, 1995: Ich und Du.
11. Auflage, Stuttgart, Philipp Reclam Junior GmbH & Co KG)

Dialog mit dem Körper

Forschungsgruppe DMDK

Erforschen Sie die Beziehung zu Ihrem Körper.

Unser Körper begleitet uns von unserem ersten bis zum letzten Atemzug. Ihm zuzuhören, wenn er zu uns spricht, uns für seinen Zustand und seine Bedürfnisse zu interessieren sowie eine bewusste Beziehung mit ihm zu pflegen, kann unser Leben bereichern und in gesunder Weise verändern.

Die Forschungsgruppe DMDK richtet sich an experimentierfreudige Menschen, die sich im Alltagsleben bewusst Zeit und Raum für die Beziehung zu ihrem Körper nehmen und ihn auf neue Weise kennenlernen möchten.

Dialog mit dem Körper (DMDK)

Der psychologische Berater und Lehrtrainer für Aufstellungsarbeit Kurt Fleischner und ich haben das Format „Dialog mit dem Körper“ gemeinsam entwickelt, individuell in Einzelberatungen erprobt und auf der ÖfS-Tagung „Systemische Aufstellungsarbeit im Feld der Soziopsychosomatik“ 2017 erstmals vorgestellt. Die Erfahrungen und Erkenntnisse aus dieser Entwicklung sind 2018 auch in meine Diplomarbeit über „das Wesen des Körpers“ im Rahmen meiner Ausbildung zur Psychologischen Beraterin eingeflossen. 2023 wird der DMDK nun erstmals in den längerfristigen Prozess einer Forschungsgruppe integriert, in der – Schritt für Schritt – in regelmäßigen, aufeinanderfolgenden Begegnungen der Kontakt und die Verbindung zum und die Kommunikation mit dem eigenen Körper vertieft werden sollen.

Beim „Dialog mit dem Körper“ handelt es sich um ein „Cross-Over-Format“, eine Verbindung von Systemaufstellungen und Imago-Dialogen. Dabei wird die in Aufstellungen auftretende „Stellvertretende Wahrnehmung“ genutzt, um den Körper als „eigenständiges Wesen“ zu externalisieren. So wird ein Beziehungsraum aufgespannt, in dem wir mithilfe von Imago-Dialogtechniken mit dem Körper in Kontakt treten können.

Kurt Fleischner

Dialog mit dem Körper (DMDK)

Der psychologische Berater und Lehrtrainer für Aufstellungsarbeit Kurt Fleischner und ich haben das Format „Dialog mit dem Körper“ gemeinsam entwickelt, individuell in Einzelberatungen erprobt und auf der ÖfS-Tagung „Systemische Aufstellungsarbeit im Feld der Soziopsychosomatik“ 2017 erstmals vorgestellt. Die Erfahrungen und Erkenntnisse aus dieser Entwicklung sind 2018 auch in meine Diplomarbeit über „das Wesen des Körpers“ im Rahmen meiner Ausbildung zur Psychologischen Beraterin eingeflossen. 2023 wird der DMDK nun erstmals in den längerfristigen Prozess einer Forschungsgruppe integriert, in der – Schritt für Schritt – in regelmäßigen, aufeinanderfolgenden Begegnungen der Kontakt und die Verbindung zum und die Kommunikation mit dem eigenen Körper vertieft werden sollen.

Beim „Dialog mit dem Körper“ handelt es sich um ein „Cross-Over-Format“, eine Verbindung von Systemaufstellungen und Imago-Dialogen. Dabei wird die in Aufstellungen auftretende „Stellvertretende Wahrnehmung“ genutzt, um den Körper als „eigenständiges Wesen“ zu externalisieren. So wird ein Beziehungsraum aufgespannt, in dem wir mithilfe von Imago-Dialogtechniken mit dem Körper in Kontakt treten können.
Kurt Fleischner

Dialog mit dem Körper (DMDK)

Der psychologische Berater und Lehrtrainer für Aufstellungsarbeit Kurt Fleischner und ich haben das Format „Dialog mit dem Körper“ gemeinsam entwickelt, individuell in Einzelberatungen erprobt und auf der ÖfS-Tagung „Systemische Aufstellungsarbeit im Feld der Soziopsychosomatik“ 2017 erstmals vorgestellt. Die Erfahrungen und Erkenntnisse aus dieser Entwicklung sind 2018 auch in meine Diplomarbeit über „das Wesen des Körpers“ im Rahmen meiner Ausbildung zur Psychologischen Beraterin eingeflossen. 2023 wird der DMDK nun erstmals in den längerfristigen Prozess einer Forschungsgruppe integriert, in der – Schritt für Schritt – in regelmäßigen, aufeinanderfolgenden Begegnungen der Kontakt und die Verbindung zum und die Kommunikation mit dem eigenen Körper vertieft werden sollen.

Beim „Dialog mit dem Körper“ handelt es sich um ein „Cross-Over-Format“, eine Verbindung von Systemaufstellungen und Imago-Dialogen. Dabei wird die in Aufstellungen auftretende „Stellvertretende Wahrnehmung“ genutzt, um den Körper als „eigenständiges Wesen“ zu externalisieren. So wird ein Beziehungsraum aufgespannt, in dem wir mithilfe von Imago-Dialogtechniken mit dem Körper in Kontakt treten können.
Kurt Fleischner

Ganz verbunden.

Vor über 20 Jahren habe ich begonnen, mich an der Universität mit dem Körper zu beschäftigen. Der naturwissenschaftliche Zugang, der dort unterrichtet wird, beschränkte sich auf eine rein physiologische Ebene. Die Ernährungswissenschaft lehrt, welche einzelnen Stoffe welche Funktion im Körper besitzen. Der Körper wird in Teile zerlegt und isoliert analysiert. Der seelenlose Blick auf den Körper, der den Menschen als Maschine betrachtet, hat in mir seit jeher ein Gefühl von Leere ausgelöst. Ich habe mich deshalb in den Jahren nach meinem Studium mit einem ganzheitlichen Zugang befasst.

Bereits Aristoteles meinte: „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“. Das „Wesentliche“ findet sich oft in der Beziehung der Teile zueinander. Im Fokus der Forschungsgruppe DMDK steht „der Raum dazwischen“ – Ihre Beziehung zu Ihrem Körper. Werden Sie zum Fachmann bzw. zur Fachfrau für Ihre „Ganzheit“. Verbinden Sie sich mit Ihrer eigenen Expertise. Geben Sie Ihrem Körper eine Seele und nutzen Sie sein intuitives Wissen.

Ihre Ursula Dallamassl

Ganz verbunden.

Vor über 20 Jahren habe ich begonnen, mich an der Universität mit dem Körper zu beschäftigen. Der naturwissenschaftliche Zugang, der dort unterrichtet wird, beschränkte sich auf eine rein physiologische Ebene. Die Ernährungswissenschaft lehrt, welche einzelnen Stoffe welche Funktion im Körper besitzen. Der Körper wird in Teile zerlegt und isoliert analysiert. Der seelenlose Blick auf den Körper, der den Menschen als Maschine betrachtet, hat in mir seit jeher ein Gefühl von Leere ausgelöst. Ich habe mich deshalb in den Jahren nach meinem Studium mit einem ganzheitlichen Zugang befasst.

Bereits Aristoteles meinte: „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“. Das „Wesentliche“ findet sich oft in der Beziehung der Teile zueinander. Im Fokus der Forschungsgruppe DMDK steht „der Raum dazwischen“ – Ihre Beziehung zu Ihrem Körper. Werden Sie zum Fachmann bzw. zur Fachfrau für Ihre „Ganzheit“. Verbinden Sie sich mit Ihrer eigenen Expertise. Geben Sie Ihrem Körper eine Seele und nutzen Sie sein intuitives Wissen.

Ihre Ursula Dallamassl

Ganz verbunden.

Vor über 20 Jahren habe ich begonnen, mich an der Universität mit dem Körper zu beschäftigen. Der naturwissenschaftliche Zugang, der dort unterrichtet wird, beschränkte sich auf eine rein physiologische Ebene. Die Ernährungswissenschaft lehrt, welche einzelnen Stoffe welche Funktion im Körper besitzen. Der Körper wird in Teile zerlegt und isoliert analysiert. Der seelenlose Blick auf den Körper, der den Menschen als Maschine betrachtet, hat in mir seit jeher ein Gefühl von Leere ausgelöst. Ich habe mich deshalb in den Jahren nach meinem Studium mit einem ganzheitlichen Zugang befasst.

Bereits Aristoteles meinte: „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“. Das „Wesentliche“ findet sich oft in der Beziehung der Teile zueinander. Im Fokus der Forschungsgruppe DMDK steht „der Raum dazwischen“ – Ihre Beziehung zu Ihrem Körper. Werden Sie zum Fachmann bzw. zur Fachfrau für Ihre „Ganzheit“. Verbinden Sie sich mit Ihrer eigenen Expertise. Geben Sie Ihrem Körper eine Seele und nutzen Sie sein intuitives Wissen.

Ihre Ursula Dallamassl

Die Forschungsgruppe DMDK

Ziel der Forschungsgruppe ist es, die TeilnehmerInnen zu unterstützen, eine sichere Verbindung mit dem eigenen Körper aufzubauen und die Beziehung zu ihm bewusst zu vertiefen. Die Forschungsgruppe DMDK stellt keinen schulmedizinischen Ersatz dar.

Die Gruppengröße beträgt bis zu 8 TeilnehmerInnen. Der Ablauf ist durch 6 Themenbereiche strukturiert, die in einem 12-stufigen Prozess aufeinander aufbauen bzw. ineinandergreifen. Die methodische Grundlage ist das Format DMDK. Übungen anderer Disziplinen fließen ein.

Die Forschungsgruppe DMDK

Ziel der Forschungsgruppe ist es, die TeilnehmerInnen zu unterstützen, eine sichere Verbindung mit dem eigenen Körper aufzubauen und die Beziehung zu ihm bewusst zu vertiefen. Die Forschungsgruppe DMDK stellt keinen schulmedizinischen Ersatz dar.

Die Gruppengröße beträgt bis zu 8 TeilnehmerInnen. Der Ablauf ist durch 6 Themenbereiche strukturiert, die in einem 12-stufigen Prozess aufeinander aufbauen bzw. ineinandergreifen. Die methodische Grundlage ist das Format DMDK. Übungen anderer Disziplinen fließen ein.

Jede Beziehung beginnt mit unserem Körper. Durch ihn werden wir in Beziehung geboren, in ihm werden wir in Beziehung verletzt und mit ihm können wir auch wieder in Beziehung geheilt werden.*

*abgewandeltes Zitat von Martin Buber, (1995): Ich und Du. 11. Auflage, Stuttgart, Philipp Reclam Junior GmbH & Co KG

Jede Beziehung beginnt mit unserem Körper. Durch ihn werden wir in Beziehung geboren, in ihm werden wir in Beziehung verletzt und mit ihm können wir auch wieder in Beziehung geheilt werden.*

*abgewandeltes Zitat von Martin Buber, (1995): Ich und Du. 11. Auflage, Stuttgart, Philipp Reclam Junior GmbH & Co KG

Jede Beziehung beginnt mit unserem Körper. Durch ihn werden wir in Beziehung geboren, in ihm werden wir in Beziehung verletzt und mit ihm können wir auch wieder in Beziehung geheilt werden.*

*abgewandeltes Zitat von Martin Buber, (1995): Ich und Du. 11. Auflage, Stuttgart, Philipp Reclam Junior GmbH & Co KG