Dialog mit dem Körper
Forschungsgruppe
Unser Körper begleitet uns von unserem ersten bis zum letzten Atemzug. Ihm zuzuhören, wenn er zu uns spricht, uns für seinen Zustand und seine Bedürfnisse zu interessieren sowie eine bewusste Beziehung mit ihm zu pflegen, kann unser Leben bereichern und in gesunder Weise verändern.
Die Forschungsgruppe DMDK richtet sich an experimentierfreudige Menschen, die sich im Alltagsleben bewusst Zeit und Raum für die Beziehung zu ihrem Körper nehmen und ihn auf neue Weise kennenlernen möchten.
Unser Körper begleitet uns von unserem ersten bis zum letzten Atemzug. Ihm zuzuhören, wenn er zu uns spricht, uns für seinen Zustand und seine Bedürfnisse zu interessieren sowie eine bewusste Beziehung mit ihm zu pflegen, kann unser Leben bereichern und in gesunder Weise verändern.
Unser Körper begleitet uns von unserem ersten bis zum letzten Atemzug. Ihm zuzuhören, wenn er zu uns spricht, uns für seinen Zustand und seine Bedürfnisse zu interessieren sowie eine bewusste Beziehung mit ihm zu pflegen, kann unser Leben bereichern und in gesunder Weise verändern.
Die Forschungsgruppe DMDK richtet sich an experimentierfreudige Menschen, die sich im Alltagsleben bewusst Zeit und Raum für die Beziehung zu ihrem Körper nehmen und ihn auf neue Weise kennenlernen möchten.
Beim „Dialog mit dem Körper“ handelt es sich um ein „Cross-Over-Format“, eine Verbindung von Systemaufstellungen und Imago-Dialogen. Dabei wird die in Aufstellungen auftretende „Stellvertretende Wahrnehmung“ genutzt, um den Körper als „eigenständiges Wesen“ zu externalisieren. So wird ein Beziehungsraum aufgespannt, in dem wir mithilfe von Imago-Dialogtechniken mit dem Körper in Kontakt treten können.
Kurt Fleischner
Beim „Dialog mit dem Körper“ handelt es sich um ein „Cross-Over-Format“, eine Verbindung von Systemaufstellungen und Imago-Dialogen. Dabei wird die in Aufstellungen auftretende „Stellvertretende Wahrnehmung“ genutzt, um den Körper als „eigenständiges Wesen“ zu externalisieren. So wird ein Beziehungsraum aufgespannt, in dem wir mithilfe von Imago-Dialogtechniken mit dem Körper in Kontakt treten können.
Kurt Fleischner
Beim „Dialog mit dem Körper“ handelt es sich um ein „Cross-Over-Format“, eine Verbindung von Systemaufstellungen und Imago-Dialogen. Dabei wird die in Aufstellungen auftretende „Stellvertretende Wahrnehmung“ genutzt, um den Körper als „eigenständiges Wesen“ zu externalisieren. So wird ein Beziehungsraum aufgespannt, in dem wir mithilfe von Imago-Dialogtechniken mit dem Körper in Kontakt treten können.
Kurt Fleischner
Vor über 20 Jahren habe ich begonnen, mich an der Universität mit dem Körper zu beschäftigen. Der naturwissenschaftliche Zugang, der dort unterrichtet wird, beschränkte sich auf eine rein physiologische Ebene. Die Ernährungswissenschaft lehrt, welche einzelnen Stoffe welche Funktion im Körper besitzen. Der Körper wird in Teile zerlegt und isoliert analysiert. Der seelenlose Blick auf den Körper, der den Menschen als Maschine betrachtet, hat in mir seit jeher ein Gefühl von Leere ausgelöst. Ich habe mich deshalb in den Jahren nach meinem Studium mit einem ganzheitlichen Zugang befasst.
Bereits Aristoteles meinte: „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“. Das „Wesentliche“ findet sich oft in der Beziehung der Teile zueinander. Im Fokus der Forschungsgruppe DMDK steht „der Raum dazwischen“ – Ihre Beziehung zu Ihrem Körper. Werden Sie zum Fachmann bzw. zur Fachfrau für Ihre „Ganzheit“. Verbinden Sie sich mit Ihrer eigenen Expertise. Geben Sie Ihrem Körper eine Seele und nutzen Sie sein intuitives Wissen.
Vor über 20 Jahren habe ich begonnen, mich an der Universität mit dem Körper zu beschäftigen. Der naturwissenschaftliche Zugang, der dort unterrichtet wird, beschränkte sich auf eine rein physiologische Ebene. Die Ernährungswissenschaft lehrt, welche einzelnen Stoffe welche Funktion im Körper besitzen. Der Körper wird in Teile zerlegt und isoliert analysiert. Der seelenlose Blick auf den Körper, der den Menschen als Maschine betrachtet, hat in mir seit jeher ein Gefühl von Leere ausgelöst. Ich habe mich deshalb in den Jahren nach meinem Studium mit einem ganzheitlichen Zugang befasst.
Bereits Aristoteles meinte: „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“. Das „Wesentliche“ findet sich oft in der Beziehung der Teile zueinander. Im Fokus der Forschungsgruppe DMDK steht „der Raum dazwischen“ – Ihre Beziehung zu Ihrem Körper. Werden Sie zum Fachmann bzw. zur Fachfrau für Ihre „Ganzheit“. Verbinden Sie sich mit Ihrer eigenen Expertise. Geben Sie Ihrem Körper eine Seele und nutzen Sie sein intuitives Wissen.
Vor über 20 Jahren habe ich begonnen, mich an der Universität mit dem Körper zu beschäftigen. Der naturwissenschaftliche Zugang, der dort unterrichtet wird, beschränkte sich auf eine rein physiologische Ebene. Die Ernährungswissenschaft lehrt, welche einzelnen Stoffe welche Funktion im Körper besitzen. Der Körper wird in Teile zerlegt und isoliert analysiert. Der seelenlose Blick auf den Körper, der den Menschen als Maschine betrachtet, hat in mir seit jeher ein Gefühl von Leere ausgelöst. Ich habe mich deshalb in den Jahren nach meinem Studium mit einem ganzheitlichen Zugang befasst.
Bereits Aristoteles meinte: „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“. Das „Wesentliche“ findet sich oft in der Beziehung der Teile zueinander. Im Fokus der Forschungsgruppe DMDK steht „der Raum dazwischen“ – Ihre Beziehung zu Ihrem Körper. Werden Sie zum Fachmann bzw. zur Fachfrau für Ihre „Ganzheit“. Verbinden Sie sich mit Ihrer eigenen Expertise. Geben Sie Ihrem Körper eine Seele und nutzen Sie sein intuitives Wissen.
Ziel der Forschungsgruppe ist es, die TeilnehmerInnen zu unterstützen, eine sichere Verbindung mit dem eigenen Körper aufzubauen und die Beziehung zu ihm bewusst zu vertiefen. Die Forschungsgruppe DMDK stellt keinen schulmedizinischen Ersatz dar.
Die Gruppengröße beträgt bis zu 8 TeilnehmerInnen. Der Ablauf ist durch 6 Themenbereiche strukturiert, die in einem 12-stufigen Prozess aufeinander aufbauen bzw. ineinandergreifen. Die methodische Grundlage ist das Format DMDK. Übungen anderer Disziplinen fließen ein.
Ziel der Forschungsgruppe ist es, die TeilnehmerInnen zu unterstützen, eine sichere Verbindung mit dem eigenen Körper aufzubauen und die Beziehung zu ihm bewusst zu vertiefen. Die Forschungsgruppe DMDK stellt keinen schulmedizinischen Ersatz dar.
Die Gruppengröße beträgt bis zu 8 TeilnehmerInnen. Der Ablauf ist durch 6 Themenbereiche strukturiert, die in einem 12-stufigen Prozess aufeinander aufbauen bzw. ineinandergreifen. Die methodische Grundlage ist das Format DMDK. Übungen anderer Disziplinen fließen ein.